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Dr. med. Höppner & Dr. med. Mayer – Fachärzte für Urologie
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Vasektomie / Sterilisation beim Mann

Die Vasektomie ist die sicherste Vergütungsmethode bei einem Mann. Die Versagensrate liegt gerade mal bei 0,1 %. Das ist bedeutend sicherer als die „Pille“ bei der Frau. Allerdings setzt der Verhütungseffekt nicht sofort nach der Vasektomie ein, da zunächst ein „Verbrauch“ der schon produzierten Spermien stattfinden muss.

Eine spontane Rekanalisation ist sehr selten, dennoch kann es in den ersten Monaten nach einer Operation passieren, dass die gerade erst durchtrennten Samenleiter von allein wieder zusammenwachsen. Auch wenn es sich nur um wenige Fälle handelt, sollten Sie diese Möglichkeit in den ersten Monaten trotzdem in Betracht ziehen. Sicher können Sie erst sein, wenn Ihnen Ihr Arzt bei zwei bis drei Nachkontrollen den Erfolg der Vasektomie bestätigt hat.

Jedes Jahr entscheiden sich in Deutschland ca. 50.000 Männer für eine Vasektomie und lassen sich von einem Vasektomie-Spezialisten in einer urologischen Praxis oder in einem Vasektomie-Zentrum operieren.

Was ist das Ziel einer Vasektomie?

Um den Ablauf einer Vasektomie zu erläutern, ist es wichtig, den eigentlichen Ablauf der Ejakulatbildung zu verstehen. Generell werden Spermazellen innerhalb der Hoden gebildet. Von dort aus gelangen sie über die Samenleiter in die Samenbläschen. Innerhalb dieser werden die Spermazellen mit Prostatasekreten und Sekreten aus den Samenbläschen vermengt – das eigentliche Ejakulat entsteht.

Bei einer Sterilisation – Vasektomie liegt der Fokus auf den Samenzellen, welche für die Fortpflanzung essenziell sind. Ohne Samenzellen ist keine Befruchtung der weiblichen Eizelle und somit auch kein Schwangerschaftseintritt möglich. Eine Sterilisation – Vasektomie sieht die Unterbrechung der Samenleiter vor, damit das Ejakulat spermienfrei bleibt.

Was sind die wichtigsten Fragen zur Vasektomie?

Patienten, die zum Facharzt Dr. med. Michael Höppner und Dr. med. Margit Mayer in München in die Sprechstunde kommen, sind meistens noch etwas unsicher und haben viele Fragen. Das ist auch ganz normal, stellt der Eingriff doch einen einschneidenden Moment für den Mann dar, denn es geht nicht nur um eine Schwangerschaftsverhütung, sondern viele Paare oder Männer befürchten, dass der Eingriff Einfluss auf das komplette Sexualleben hat.

Nicht selten wollen Patienten wissen, wie sich die Sterilisation auf das Lustempfinden und die Zeit danach auswirkt. Diese Frage ist recht schnell beantwortet. Eine gut durchgeführte Vasektomie hat keinen Einfluss auf die Libido. Aber es gibt noch mehr Punkte, mit denen sich Patienten im Vorfeld beschäftigen.

Wird der Penis nach einer Vasektomie noch richtig steif?

Auch diese Frage kann positiv beantwortet werden. Eine Sterilisation hat mit der Erektion nichts zu tun. Es werden lediglich die Samenleiter durchtrennt. Der Penis selber funktioniert genau wie vorher.

Welchen Einfluss hat sie auf den Orgasmus und die Ejakulation?

Die Menge der Sammelflüssigkeit ist fast genauso wie vor dem Eingriff. Die Spermien, die sich im Ejakulat befinden, machen gerade mal rund 5 % der Gesamtmenge aus. Dieser Prozentsatz ist in der Ejakulatmenge kaum spürbar.

Wie ist die Vorgehensweise bei der Vasektomie?

In den meisten Fällen wird die Vasektomie ambulant durchgeführt. Je nach Art des Eingriffs kann die Behandlung in örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose durchgeführt werden. Der Vasektomie Ablauf richtet sich dabei nach dem angewendeten Operationsverfahren. Es gibt generell drei verschiedene Varianten, mit denen der Arzt arbeiten kann. Bei allen drei Varianten ist der Vasektomie Ablauf relativ einfach und in der Regel komplikationslos.

Am häufigsten wird in Deutschland die klassische Methode verwendet. Es ist ein einfacher Eingriff mitrelativ kurzer Operationszeit. Außerdem gibt es noch die „Non-scalpel“ Vasektomie und die „No-needle-no-scalpel“ Vasektomie.
Der Vasektomie Ablaufist bei den beiden letzten Varianten ziemlich ähnlich. Das Hauptunterscheidungsmerkmal ist lediglich die Art der Betäubung.

Ist die Vasektomie ein einfacher Eingriff?

Rein chirurgisch gesehen ist die Vasektomienur ein einfacher Eingriff, bei dem es so gut wie keine Komplikationen gibt. Die Sterilisation der Frau ist dagegen bedeutend aufwendiger und mit mehr Risiken verbunden. Ein Paar, dass die Familienplanung abgeschlossen hat, sollte sich deshalb immer überlegen, ob sich lieber der männliche Partner einer Vasektomieunterzieht oder ob die Frau den Schritt der Sterilisation geht.

Wird der Eingriff von einem erfahrenen Chirurgen durchgeführt, verläuft er in der Regel sehr komplikationslos. In den Tagen nach dem Eingriff kann es allerdings sein, dass der Mann Druckgefühle in den Hoden oder Blutergüsse hat. Das bildet sich meistens sehr schnell wieder zurück. Die entsprechende Stelle zu kühlen, kann sehr hilfreich sein. In ganz seltenen Fällen kann es durchaus zu Wundschmerzen kommen, die durch ein Schmerzmittel (z.B. Ibuprofen) gut in den Griff zu bekommen sind.

Falls der Eingriff ambulant durchgeführt wurde, sollten Sie spätestens nach ein oder zwei Tagen zur ersten Wundkontrolle gehen. Baden sollten Sie erst wieder, wenn sich die Wunde komplett geschlossen hat und trocken ist. Leichte körperliche Betätigung ist schon ab dem nächsten Tag wieder möglich, allerdings kein Leistungssport und keine schwere körperliche Arbeit. Nach ungefähr einer Woche sind Sie wieder voll einsatzfähig.

Chirurgischer Eingriff und Durchführung der Vasektomie

Sprechstunde: Beratung und Aufklärungsgespräch zur Vasektomie – Urologische Praxis in München (Fürstenrieder Str. 203) 10 min. vom Zentrum (Genaue Details zum Standort finden Sie in Google Maps am Ende der Seite)

OP Vorbereitung: Der Eingriff selbst dauert etwa 30 bis 40 Minuten und wird in Rückenlage durchgeführt. Dies kann in einer Arztpraxis, Klinik oder einem Krankenhaus erfolgen.

Betäubung/Narkose: Vor dem Eingriff erhalten Sie eine Lokalanästhesie, um den Bereich um Ihren Hodensack herum zu betäuben, damit Sie während der Operation keine Schmerzen verspüren.

Die OP: Der Zugang liegt bei diesem Eingriff im Bereich der vorderen Naht des Hodensacks in der Mitte und beträgt ca. 1 cm. Die Haut wird einfach mit einer Klemme aufgespreizt und anschließend örtlich betäubt.
Sobald eine ausreichende Anästhesie erreicht ist, wird ein kleiner Schnitt (normalerweise weniger als ein Zentimeter) im Hodensack gemacht. Anschließend wird der flexible Samenleiter ertastet und aus dem umliegenden Gewebe herausgelöst. Danach wird ein Stück von ca. 1,5 bis 2 cm entfernt. Jetzt werden die beiden Enden abgebunden und verödet. Dieser Vorgang wird auf beiden Seiten durchgeführt. Der kleine Hautzugang wird nach Beendigung der OP dann wieder sauber mit einer Naht verschlossen. Anschließend erhalten Sie dann noch einen Verband. Nach ca. 6 Wochen bzw. der Abheilung löst sich der Faden von selbst auf. Danach werden Sie nochmals zu einer abschließenden Untersuchung in die Praxis einbestellt.

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Die Vasektomie sollte keine leichtfertige Entscheidung sein.

Die Sterilisation ist eine Entscheidung auf Lebenszeit. Sie sollten sich diesen Schritt sehr genau überlegen und ihn erst dann vollziehen, wenn Sie sicher sind, dass Sie wirklich keine Kinder mehr zeugen möchten. Nicht selten ändern sich Lebensumstände und mit einer neuen Partnerschaft könnte auch der Wunsch nach einem weiteren Kind entstehen. Dank moderner Medizin kann eine Vasektomieunter Umständen zwar rückgängig gemacht werden, aber der Eingriff ist aufwendig und teuer.

Das Wichtigste aber ist, dass es keine Garantie gibt, dass die Fruchtbarkeit nach einer Refertilisierung tatsächlich wiedergegeben ist. Das ist auch ein Grund dafür, warum die Deutsche Gesellschaft für Urologie von einer Vasektomiebei jungen Männern oder bei Männern, die noch keine Kinder haben, abrät.

Wenn die Familienplanung endgültig abgeschlossen ist oder generell kein Kinderwunsch besteht, können verschiedene Verhütungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden. Als eine der sichersten Methoden gilt die Sterilisation – Vasektomie des Mannes.

Hieß es vor einigen Jahren noch, dass die meisten Männer das Thema Verhütung der Frau überlassen, haben sich innerhalb der letzten 20 Jahre mehr und mehr Männer dazu entschlossen, diese Verantwortung selbst in die Hand zu nehmen.

Die Zahl der durchgeführten Eingriffe zur Sterilisation – Vasektomie des Mannes konnte damit signifikant gesteigert werden. Dennoch haben auch heute noch viele Männer Angst vor dem Eingriff. Diese ist jedoch absolut unbegründet.

Was sind die möglichen Methoden einer Vasektomie?

Um das Ziel der Spermienfreiheit zu erreichen, gibt es verschiedene Durchführungsmethoden, wobei sich die einzelnen Schritte nahezu ähneln.

1. Freilegung der Samenleiter am Hodensack-Ansatz, mithilfe von zwei kleinen Schnitten.

Alternativ: Skalpellfreie Freilegung der Samenleiter mit Hilfe von minimal-invasiven Spezialinstrumenten, wobei das Gewebe behutsam auseinandergedrängt wird.

2. Beidseitige Durchtrennung der Samenleiter mit anschließender Vernähung und zusätzlicher Kauterisation der Samenleiterstümpfe – hierbei handelt es sich um eine Zerstörung des Gewebes mittels thermischer Mittel oder einem Kauter (chirurgisches Instrument).

3. Verschluss des Zugangs am Hodensack

Eine Vollnarkose während einer Sterilisation – Vasektomie ist heute nur noch in seltenen Fällen notwendig. Im Regelfall wird die Operation unter lokaler Betäubung durchgeführt. Ferner findet die Durchführung ambulant statt.

▶︎ Die klassische Vasektomie

Diese Variante wird in Deutschland vor allem deshalb gewählt, weil sie schmerzfrei ist. Der Vasektomie Ablauf erfolgt immer nach dem gleichen Schema und der Eingriff ist bei einem eingespielten Team innerhalb weniger Minuten beendet. Die Vasektomie beginnt mit einem kleinen Schnitt in die Haut über dem Samenleiter von rund einem 0,5 bis 1 cm. Anschließend wird der Samenleiter freigelegt, um die Durchtrennung vorzubereiten.

Entfernt wird bei diesem Eingriff ein 1 bis 2 cm langes Samenleiterstück. Im Anschluss daran werden beide Enden elektrisch verödet und speziell vernäht. Ziel ist es, bei der Vasektomie den Transportweg der Spermien zu unterbrechen. Die Enden der Samenleiter werden in unterschiedliche Gewebeschichten des Hodensacks eingelassen. Zum Schluss wird alles mit einem Faden, der sich selber auflöst, wieder verschlossen. Die Vasektomie sollte nicht länger als 30 – 40 Minuten dauern. Ein anschließend aufgebrachter, steriler Verband sorgt dafür, dass die Wunde gut verheilen kann.

▶︎ Die ``Non-scalpel`` Vasektomie``

Das Verfahren Non-Skalpell-Vasektomie stammt aus den USA und findet aber auch bei uns immer mehr Anwendung. Zur klassischen Variante gibt es einige Unterschiede, die Ihnen Ihr Arzt im Vorfeld genau erklärt. Fragen, die dabei auftreten können, sind zum Beispiel:

– Warum wird kein Skalpell verwendet?
– Ist diese Variante schonender?
– Wie gelangt der Urologe an den Samenleiter?

Bei dieser Variante wird die Hodensackhaut an ein bis zwei Stellen punktiert und die Haut an dieser Stelle mit einer Klemme aufgespreizt. Dabei öffnet der Urologe den Eingang so weit, dass er an den Samenleiter gelangen kann. Dieser wird dann mit einer Halteklemme erfasst. Der weitere Ablauf der Vasektomie ist ähnlich wie bei der klassischen Variante, allerdings muss die Haut nicht vernäht werden, sondern das kleine Loch schließt sich von allein wieder.

Einer der größten Vorteile der Vasektomie-Technik ohne Skalpell besteht darin, dass sie zu weniger Beschwerden, Schwellungen und Blutergüssen führt als herkömmliche Verfahren.

▶︎ Die ``No-needle-no-scalpel`` Vasektomie

Bei dieser Methode gibt es zur vorher beschriebenen Methode nur einen einzigen Unterschied. Hier arbeitet der Urologe nicht mit einer Betäubungsspritze, sondern es wird eine ganz besondere nahtlose Betäubungstechnik angewendet. Dabei wird durch Luftdruck ein Betäubungsmittel in die Haut gepresst. Der restliche Ablauf der Vasektomie ist komplett identisch.

Was ändert sich nach der Vasektomie?

Nach der Durchführung einer Sterilisation – Vasektomie ändert sich lediglich die Beschaffenheit des Ejakulats. Dieses ist ab diesem Zeitpunkt frei von Spermien. Es besteht lediglich aus Sekreten der Prostata und Samenbläschen.

Das Samenerguss-Volumen reduziert sich um circa fünf Prozent. Die Erektions- und Orgasmus Fähigkeit des Mannes wird durch eine Sterilisation – Vasektomie in keiner Weise beeinflusst. Gleiches gilt für den Hormonhaushalt.

Was sind die Risiken einer Vasektomie ( Sterilisation )?

Abhängig von der Operationsmethode und der chirurgischen Erfahrung des durchführenden Arztes sind Blutung, Infektionen, postoperative Schmerzen oder Hämatome möglich. Findet die Durchführung skalpellfrei (No Scalpel Vasectomy) statt, sind diese Risiken jedoch nahezu ausgeschlossen und Sie sind nicht mehr fruchtbar. Darüber hinaus besteht stets die Gefahr eines erfolglosen Eingriffs, wobei dieses Risiko relativ gering ist.

Sollte eine Sterilisation – Vasektomie erfolglos ablaufen, können weiterhin fruchtbare Spermien im Ejakulat nachgewiesen werden. Außerdem sind Wochen nach dem Eingriff chronische Beschwerden möglich. Bei erfahrenen Operateuren entstehen derartige Komplikationen allerdings sehr selten bis gar nicht, so dass Ängste hierüber in der Regel absolut unbegründet sind.

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FAQ zur Vasektomie

Was kostet die Vasektomie?

In die Praxis von Dr. med. Michael Höppner und Dr. med. Margit Mayer kommen immer häufiger Männer, die sich nach einer sicheren Verhütungsmethode erkundigen. Die Vasektomie ist eine der sichersten Verhütungsmethoden, sollte aber trotzdem sehr gut überlegt werden.

Ein Grund dafür ist die Tatsache, dass eine Vasektomie im Normalfall nicht rückgängig gemacht werden kann. Es ist in der Regel eine Entscheidung auf Lebenszeit. Dazu kommt, dass die Vasektomie Kosten von den Krankenkassen nur dann übernommen werden, wenn sie medizinisch notwendig ist. Wird sie auf eigenen Wunsch durchgeführt, variieren die Kosten für die Vasektomie von Praxis zu Praxis.

Wie hoch sind die Vasektomie Kosten?

Die Sterilisation eines Mannes ist eine Wunschleistung und gehört damit zu den sogenannten IGeL-Leistungen. Die Vasektomie Kosten werden als Privatleistung nach der GOÄ, der Gebührenordnung für Ärzte, berechnet. Patienten müssen für einen Eingriff mit lokaler Betäubung mit rund 700,00 bis 800,00 EUR rechnen. Bei anderen Narkoseformen, wie zum Beispiel einer Vollnarkose, können die Vasektomie Kosten höher ausfallen.

Wie wird eine Vasektomie durchgeführt?

Dieser Eingriff wird in der Regel ambulant und in örtlicher Betäubung oder Vollnarkose in einer urologischen Praxis durchgeführt. Der gesamte Vorgang der Vasektomie dauert in der Regel etwa 30 – 50 Minuten, was ihn zu einer schnellen Lösung für diejenigen macht, die eine dauerhafte Empfängnisverhütung wünschen.

Im Allgemeinen erhält der Patient vor dem Eingriff Medikamente, die ihm helfen, sich zu entspannen. Der Bereich, in dem der Schnitt vorgenommen wird, wird dann gereinigt und mit örtlicher Betäubung betäubt. Alternativ kann auf Wunsch des Patienten oder Arztes eine Vollnarkose verabreicht werden. Nach der Betäubung wird ein kleiner Einschnitt in den Hodensack gemacht und jeder Samenleiter wird dann abgebunden oder durchtrennt.

Nach der Operation wird den Patienten empfohlen, sich einige Tage auszuruhen und bei Bedarf Schmerzmittel einzunehmen.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit trotz einer Vasektomie schwanger zu werden?

Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Vasektomie schwanger zu werden, ist zwar signifikant gering, aber nicht gleich null. Obwohl die Vasektomie als Verhütungsmethode zu über 99 % wirksam ist, besteht immer noch eine geringe Chance, dass einige Schwimmer durchkommen.

Dies kann aus verschiedenen Gründen auftreten, wie z. B. unsachgemäße Heilung oder Rekanalisierung (das seltene Phänomen, bei dem sich die abgeschnittenen Enden der Samenleiter wieder verbinden), wodurch Spermien wieder zusammen mit dem Samen reisen können.

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Informationen zur Sterilisation beim Mann

Vasektomie Vorteile:Potenz bleibt erhalten! Komplikationsarm
Vasektomie Kosten:700,00 – 800,00 EUR
Für wen ist die Vasektomie:Männer ohne Kinderwunsch
Vasektomie OP Dauer:30 – 40 min.

Weitere Informationen erhalten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch in unserer urologischen Praxis in München. Vom Zentrum München erreichen Sie uns direkt mit dem Auto oder S-Bahn.

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Informationen / Tipps

Vorsorge

Werden Krebserkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt, bestehen oftmals gute bis sehr gute Heilungsaussichten. Die gesetzlichen Krankenkassen bieten ein umfangreiches Programm zur Krebsfrüherkennung an.

Die Teilnahme an diesen Untersuchungen ist für die gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland ist kostenfrei.

Praxisinformationen

Um Ihnen unnötige Wartezeiten in unserer Praxis zu ersparen, bitten wir Sie, vorab einen Termin zu vereinbaren. Wenn Sie einen vereinbarten Termin nicht wahrnehmen können, geben Sie uns bitte telefonisch Bescheid.

In medizinischen Notfällen sind wir um Soforthilfe bemüht, deshalb kann es gelegentlich trotz Termin, zu Wartezeiten kommen. Bitte haben Sie dafür Verständnis.

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Anfahrt

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