Erektionsstörungen Ursachen
Erektionsstörungen können die unterschiedlichsten Ursachen haben. Sehr häufig sind psychische Probleme als Ursache zu sehen. Die Angst, dass aus einer einmaligen Erektionsstörung eine dauerhafte Störung wird, ist bei vielen Männern stark vertreten. Das führt zu einem enormen Druck, der im schlimmsten Fall auch zu Unsicherheit führen kann. Sehr häufig sind aber Stress, Drogen-, Medikamenten- oder Alkoholmissbrauch die Ursachen von Erektionsstörungen.
Erektionsstörungen Ursachen - Psychische Probleme
Wenn Ihre Erektionsstörungen Ursachen durch psychische Probleme entstanden sind, kann es daran gelegen haben, dass Ihre Erektionen immer weniger ausgeprägt waren. Dafür gibt es mehrere Ursachen. Möglich wäre zum Beispiel eine schlechte Blutzufuhr, weil eine Schlagader verstopft ist oder eine zu große Blutabfuhr aus dem Penis, weil ein Nerv beschädigt ist.
Aber auch Medikamente wie Antidepressiva oder Tabletten gegen Bluthochdruck können die Ursachen für Erektionsstörungen sein.
Daneben spielt natürlich auch die Lebensweise eine große Rolle für die Erektion. Drogenmissbrauch oder starkes Rauchen können ebenfalls für dafür verantwortlich sein.
Einteilung der Erektionsstörungen Ursachen
Generell lassen sich Erektionsstörungen Ursachen in vier große Gruppen einteilen. Dazu gehören
– ein ungesunder Lebensstil,
– medizinische Probleme,
– psychische Gründe und
– erhöhtes Alter.
Bei Problemen mit der Erektion sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Zu Dr. med. Michael Höppner kommen viele Patienten in die Sprechstunde, die sich lange nicht getraut haben, über ihr Problem mit der Erektion zu reden. Noch immer sind Erektionsstörungen bei einem Mann ein Thema, über das die meisten Männer nicht reden wollen. Dabei kann in den häufigsten Fällen die Suche nach Erektionsstörungen Ursachen mit der richtigen Behandlung schnell Abhilfe schaffen.
Erektionsstörungen Ursachen - Medizinische Gründe
Damit es zu einer Erektion kommt, müssen im Körper verschiedene Prozesse ablaufen. Ziel dieser Prozesse ist es, bei sexueller Erregung mehr Blut in den Penis zu leiten. Gibt es dabei Probleme, kann es zu Beschwerden bei der Erektion kommen. Ursachen für Störungen können vor allem Bluthochdruck, Diabetes oder Depressionen sein. Die Medikamente, die gegen diese Krankheiten eingenommen werden, haben einen Einfluss auf den Blutfluss, und damit auf die Erektion.
Erektionsstörungen Ursachen - im Alter
Das Alter hat einen direkten Einfluss auf die Erektionsfähigkeit eines Mannes. So kann es durchaus sein, dass es mit zunehmendem Alter länger dauert, bis sich eine Erektion einstellt oder dass sie nicht mehr so hart ist wie in jüngeren Jahren. Genauso gut ist es möglich, dass Sie länger brauchen, um zu ejakulieren. Das sind alles keine Gründe zur Beunruhigung, denn diese Veränderungen sind ganz normal. Trotzdem kann ein Mediziner wie Dr. med. Michael Höppner auch diese Erektionsstörungen in den meisten Fällen sehr gut behandeln und Ihnen damit wieder zu einem erfüllten Sexualleben verhelfen.
Informationen / Tipps
Vorsorge
Werden Krebserkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt, bestehen oftmals gute bis sehr gute Heilungsaussichten. Die gesetzlichen Krankenkassen bieten ein umfangreiches Programm zur Krebsfrüherkennung an.
Die Teilnahme an diesen Untersuchungen ist für die gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland ist kostenfrei.
Praxisinformationen
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